Im Vergleich zu anderen Heilweisen, handelt es sich beim geistigen Heilen um einen rein spirituellen Vorgang. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Klienten zu aktivieren und zu stärken, damit Heilung geschehen kann.
Der Grundgedanke: Körperliche und psychische Krankheitsbilder sind letztlich ein Symptom für eine emotionale oder energetische Blockade. Geistiges Heilen setzt an dieser energetischen Ursache von Krankheit an und hilft, den freien Energiefluss im Körper wiederherzustellen – und kann so krankmachende Blockaden auflösen.
Geistheiler stellen sich dabei als spirituellen Energiekanal zur Verfügung. Sie leiten Heilenergie an den Klienten weiter – zum Beispiel über die Hände. Damit fördern sie die Selbstheilung. Und diese Heilweise wirkt auch mittels Fernheilung.
Eine Garantie auf Heilung gibt es jedoch weder beim geistigen Heilen noch bei medizinischen oder alternativen Therapiekonzepten. Geistige Heiler erstellen darüber hinaus keine Diagnosen, verschreiben keine Medikamente und geben keine Therapieempfehlungen.
Die folgende Abbildung hilft, geistiges Heilen im Zusammenhang mit anderen Heilweisen besser zu verstehen: Beispielhaft sind den fünf verschiedenen Ebenen des Körper-Geist-Seele-Systems die entsprechenden Heilweisen zugeordnet.